Elizaveta Berezina

Kulturgeschichte mit einem Schwerpunkt in der Institutions- und Sozialgeschichte der Kultur und Kunst der Sowjetunion, Ost- und Mitteleuropas.

• Geschichte der sowjetischen Kunstindustrie und des Kunsthandwerks
• Massenkunstmarkt und Massenmalerei
• Naive und Volkskunst in Ost- und Mitteleuropa
• Geschichte der Kulturinstitutionen und Kulturpolitik
• Studien zur Materiellen Kultur

Berufliche Laufbahn

• seit 10/2022
  Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt: "Zur Neubewertung der Naiven Kunst, Internationale Rezeption und theoretisch-methodische Erschließung"
  
  Teaching Fellow bei dem internationalen Bildungsprojekt „Global History Lab“: Princeton Universität in Kooperation mit Zentraleuropäische Universität und OSUN

• 2014–2021
  Forschungsassistentin in dem Labor für Kulturforschung, an der Nationale Forschungsuniversität „Higher School of Economics“ (Moscow)

• 2016–2018
  Lektorin an der Fakultät für Geisteswissenschaften, Nationale Forschungsuniversität „Higher School of Economics“ (HSE)

Ausbildung

• seit 2018
  Doktorandin an der Zentraleuropäische Universität (CEU)
  Voll finanziertes Doktorandenprogramm in Vergleichender Geschichte
  Auslandssemester an der LMU, München
  Gastwissenschaftler-Stipendium im Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam
  Thema der Doktorarbeit: In den Städten entworfen, in den Dörfern gefertigt: Die sowjetische Handwerkspolitik, 1932-1960.
• 2012–2014
  Magisterstudium in Kulturwissenschaft an der Philosophischen Fakultät der Nationale Forschungsuniversität „Higher School of Economics“ (HSE) (Thema der Magisterarbeit: Massenmarktkunst: Interne Grenzen und Identitätsstrukturen

• 2008–2012
  Bachelorstudium in Kulturwissenschaft an der Fakultät für Soziologie der Staatliche Universität Samara

Zur Neubewertung der Naiven Kunst, Internationale Rezeption und theoretisch-methodische Erschließung.

Von der Fritz Thyssen Stiftung finanziertes Drittmittelprojekt.
Projektleiterin: Prof. Dr. Dr. Tanja Zimmermann